Fotobörse Garching und Nachbesprechung Porträt-Workshop am 01.02.2003
   

© Ludwig Gritsch

Zuerst darf ich mich nochmals im Namen aller Dabeigewesenen bei Waltraud und Wolfgang für die Einladung und die Bewirtung bedanken. Und bei Manfred für seinen unermüdlichen Versuch, uns die gemachten Fehler beim PSW näher zu bringen.

Beginnen wir mit der Börse: ich hatte ja eigentlich fest vor, mir ein Zubehörteil für den Reflektor zu kaufen. Blöderweise war diesmal der Händler nicht anwesend, so dass ich mir vor lauter Verzweiflung ein neues Gummi kaufte, so eines zum Umstülpen mit immerhin 58mm Durchmesser :)

Als wir uns dann mittags wieder am Eingang versammelten, mussten wir einer (Name der Red. bekannt) Person nochmals kurz die Sache mit dem Euro erklären. Worauf diese dann erneut die Börse stürmte und doch noch zu einem günstigen Einkauf kam.
Falls jemand einen heimlichen und nicht angemeldeten Kauf getätigt hat, wäre es jetzt an der Zeit zu beichten.

Ansonsten wurde wohl wie üblich mehr Geld beim anschliessenden Essen als auf der Börse ausgegeben.

Die Fahrt zu den Uedelhovens verlief dann anders als befürchtet weitgehend problemlos. Dieter hat sich wohl auf dem Hinweg ein wenig die Gegend angesehen, wohingegen mich es dann auf dem Rückweg erwischte. Aber so nach 2-3 Stunden Fahrt in die falsche Richtung kamen mir erste Bedenken und die Sache war schnell korrigiert.

Über die Bildbesprechung der Potraitfotos, die hauptsächlich (und Gott sei Dank) an Manfred Ritter hängen blieb, ist schwer zu berichten. Es wurden grossteils die selben Fehler gemacht, war ja bei einem solchen Rudelschiessen auch irgendwie zu erwarten. Es gab Lob und Tadel. Kurz bevor die Kritisierten in Tränen ausbrache, gab es wieder ein paar Streicheleinheiten von Manfred :)

Auf alle Fälle war es wieder sehr lehrreich, wenn auch der Fotografenmeister seine Aufnahmen vorsichtshalber gleich ganz zu Hause liegen lies. Aber ich habe eh mal in einem Fotobuch gelesen, dass man den guten Fotografen daran erkennt, dass er seine schlechten Aufnahmen nicht herzeigt. Stimmt's, Manfred? :)

Nach der Besprechung und dem Abendessen kam dann wieder ein Highlight in Form der gezeigten Dias. Es war weniger ein Reisebericht als vielmehr die Vorführung, auf welch verschiedene Arten man die Architektur von Santorin dem Betrachter näher bringen kann. Sehr Interessant.

Und die ersten Dias einer noch zu erstellenden Show liesen ein Raunen der Bewunderung durch die Reihen gehen. Man sollte sich die Mails von Wolfgang in Zukunft direkt aufs Handy schicken lassen, um eine eventuelle Einladung keinesfalls zu verpassen.

Jetzt habe ich glatt vergessen, den Reparaturversuch an einem GF-Verschluss zu erwähnen,das geht aber jetzt nicht mehr, weil die Mail schon zugeklebt ist...