Schwarzwald-Wasserfall-Safari vom 23.-25.08.2002
   

© Dieter Bublitz

Ludwig, Helmut und ich melden uns mehr oder weniger wohlbehalten zurück. Mehr oder weniger, weil die beiden meine Fahrkünste zumindest körperlich überstanden haben. Ob sie seelisch ohne Knacks davon gekommen sind, lasse ich mal offen :-).

Das Wetter hat mitgespielt. Man konnte es sogar so dressieren, daß die richtigen Lichtverhältnisse immer dann auftraten, wenn Helmut seine Kamera gerade wieder eingepackt hatte und umgekehrt.

Nach der Anreise am Freitag mit einer ungeplanten Pizzavernichtung in Donaueschingen haben wir am Samstag trotz massiver Behinderungen durch ein von uns nicht autorisiertes Radrennen (das gab Ludwig wenigstens Gelegenheit einen "gigantischen" Gyrosburger zu testen) rund um den Feldberg 4 Wasserfälle im südlichen Schwarzwald "abgearbeitet".
Das war einmal der Fahler Wasserfall, dann der Todtnauer, der Menzenschwander Albfall und schließlich der Windbergbachfall bei St. Blasien.
Am beeindruckensten und auch am größten war wohl der Todtnauer. Zum Fotografieren war m.E. aber der Fahler am schönsten, da der Todtnauer keine vernünftige Perspektive zuläßt. Man steht einfach zu dicht am Fuß des Falles.
Abends wurde dann die notwendige Nachbesprechung bei einem örtlichen Griechen durchgeführt.
Der Sonntag begann mit einem kurzfristig anberaumten Burgruinenworkshop ergänzt durch ein Wurzel- und Astseminar. Ort der Tat: die Burgruine Rötteln bei Lörrach.

Verschiedene Feststellungen können schon mal getroffen werden:

Schön war's!